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ACC direkt 600 mg Pulver zum Einnehmen im Beutel

12,59 €*

Inhalt: 10 Stk. (1,26 €* / 1 Stück)
Darreichungsform: Pulver
Packungsgröße
PZN: 13392929
Produktinformationen "ACC direkt 600 mg Pulver zum Einnehmen im Beutel"
Dosierform: Pulver
Herstellungsland: Deutschland
Packungsgröße: 10
Hersteller "Hexal AG"
Weiterführende Links des Herstellers
Das Präparat enthält den Wirkstoff Acetylcystein und wird zur Verflüssigung zähen Schleims in den Atemwegen eingesetzt.Es wird angewendet zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.Dieses Arzneimittel darf nur bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahre angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werdenwenn Sie allergisch gegen Acetylcystein oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sindvon Kindern unter 2 Jahren.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgt, soweit nicht anders von Ihrem Arzt verordnet, 1 Beutel 1-mal täglich.Ältere und geschwächte PatientenPatienten mit eingeschränktem Hustenreflex (ältere und geschwächte Patienten) sollten das Pulver möglichst morgens einnehmen. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie solltenBei Überdosierung können Reizerscheinungen im Magen-Darm-Bereich (z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) auftreten.Schwerwiegende Nebenwirkungen oder Vergiftungserscheinungen wurden bisher auch nach massiver Überdosierung von Acetylcystein nicht beobachtet. Bei Verdacht auf eine Überdosierung benachrichtigen Sie bitte dennoch Ihren Arzt. Wenn Sie die Einnahme vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie die nächste Dosis zum üblichen Zeitpunkt ein. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Beenden Sie die Einnahme des Arzneimittels und kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt, falls Anzeichen einer allergischen Reaktion oder einer schweren Haut- oder Schleimhautreaktion auftreten.Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)allergische Reaktionen (Juckreiz, Bildung eines Nesselausschlags [Urtikaria], starke Schwellungen unter der Haut [Angioödem], Hautausschlag)beschleunigter Herzschlag (Tachykardie)Blutdrucksenkung (Hypotonie)KopfschmerzenOhrgeräusche (Tinnitus)Mundschleimhautentzündungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und DurchfallFieberSelten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)Atemnot, Bronchospasmen - überwiegend bei Patienten mit hyperreaktivem Bronchialsystem bei vorliegendem Asthma bronchialeVerdauungsstörungen (Dyspepsie)Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)schwere allergische Reaktionen bis hin zum Schockschwere Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-SyndromAuftreten von Blutungen (Hämorrhagie), zum Teil verbunden mit ÜberempfindlichkeitsreaktionenNicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)Wasseransammlungen im Gesicht (Gesichtsödem)Bei Auftreten erster Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (siehe oben) darf das Präparat nicht nochmals eingenommen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an einen Arzt.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn SieHautveränderungen bemerkenSehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. Bei Neu auftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden.an Asthma bronchiale leidenein Magen- oder Darm-Geschwür (gastrointestinale Ulzera) in der Vergangenheit hatten oder habeneine Histaminintoleranz habenEine längerfristige Therapie sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da das Präparat den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Intoleranzerscheinungen (z. B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann.eine Phenylketonurie haben, da dieses Arzneimittel eine Quelle für Phenylalanin enthältSchwierigkeiten haben, Sekret abzuhustenDie Anwendung kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zu einer Verflüssigung und damit zu einer Volumensteigerung des Bronchialsekrets führen. Sind Sie nicht in der Lage, dieses ausreichend abzuhusten, sollte Ihr Arzt geeignete Maßnahmen bei Ihnen durchführen.Das Arzneimittel sollte nicht bei Leber- oder Nierenschädigung angewendet werden, um die weitere Bildung von nitrogenen Substanzen zu vermeiden.Kinder und JugendlicheMukolytika können bei Kindern unter 2 Jahren aufgrund ihrer Atemwegsbeschaffenheit und der begrenzten Fähigkeit des Abhustens von Schleim zu einer Blockierung der Atemwege führen. Daher dürfen Mukolytika bei Kindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden.Das Präparat ist für die Anwendung bei Kindern nicht geeignet.Für diese Altersgruppe stehen andere geeignete Darreichungsformen zur Verfügung. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenAcetylcystein hat keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftDa keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein bei Schwangeren vorliegen, sollten Sie das Präparat während der Schwangerschaft nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies als absolut notwendig erachtet.StillzeitEs liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Acetylcystein in die Muttermilch vor. Daher sollten Sie das Arzneimittel während der Stillzeit nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies als absolut notwendig erachtet.
Einnahme zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.Dies betrifft insbesondere:hustenstillende Mittel (Antitussiva)Bei kombinierter Anwendung von Acetylcystein und hustenstillenden Mitteln kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, sodass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte. Fragen Sie daher vor einer kombinierten Anwendung unbedingt Ihren Arzt.AntibiotikaUm einen Einfluss auf die Wirksamkeit von Acetylcystein zu vermeiden, sollte die Einnahme von Antibiotika getrennt und in einem mindestens 2-stündigen Abstand zeitversetzt erfolgen. Dies betrifft nicht Arzneimittel mit den Wirkstoffen Cefixim und Loracarbef. Diese weisen keine Wechselwirkungen auf und können gleichzeitig mit Acetylcystein eingenommen werden.AktivkohleDie Anwendung von Aktivkohle kann die Wirkung von Acetylcystein verringern.NitroglycerinEs ist über eine Verstärkung des gefäßerweiternden und blutverdünnenden Effekts von Glyceroltrinitrat (Nitroglycerin) bei gleichzeitiger Gabe von Acetylcystein berichtet worden.Ihr Arzt wird Sie auf eine möglicherweise auftretende Blutdrucksenkung hin überwachen, die schwerwiegend sein kann und sich durch möglicherweise auftretende Kopfschmerzen andeuten kann.Bestimmung von LaborparameternFalls eine Laboruntersuchung durchgeführt werden soll, informieren Sie bitte Ihren Arzt über die Einnahme des Arzneimittels, denn es kann Einfluss haben auf die Bestimmung vonSalicylaten: Wirkstoffe zur Behandlung von Schmerzen, Entzündungen oder RheumaKetonkörpern bei Harnuntersuchungen.
fest-peroral-Mund zur Aufnahme

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