Unterstützung Kinderwunsch
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Ungewollt kinderlos: Unterstützung beim Kinderwunsch
Für viele Paare ist die Gründung einer eigenen Familie ein durchaus selbstverständlicher Lebensabschnitt, doch für manche Menschen gestaltet sich der Weg zum Schwangerwerden als eine große Herausforderung. In Deutschland leidet laut dem Deutschen Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fast jedes zehnte Paar an einem unerfüllten Kinderwunsch.
Doch kein Grund zur Sorge: Mittlerweile gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um die Fruchtbarkeit der Frau zu steigern und somit den Weg zum Schwangerwerden zu erleichtern. Einige dieser Möglichkeiten umfassen medizinische Behandlungen wie hormonelle Therapien und künstliche Befruchtungen, darunter eine In-vitro-Fertilisation (IVF) oder eine intrauterine Insemination (IUI). Darüber hinaus können Änderungen des Lebensstils, wie eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und die Vermeidung von Stress, ebenfalls dazu beitragen, die Fruchtbarkeit zu verbessern. Es ist wichtig, dass Paare, die mit Unfruchtbarkeit konfrontiert sind, offen mit ihren Ärzten sprechen und sich umfassend über ihre Optionen informieren.
Ursachen einer Fruchtbarkeitsstörung
Wenn nach einem Jahr regelmäßig ungeschützten Geschlechtsverkehr der Schwangerschaftstest immer noch negativ bleibt, spricht man in der Medizin von einer Fruchtbarkeitsstörung, beziehungsweise von Unfruchtbarkeit. Diese Diagnose ist für viele Paare sehr belastend, da ein Kind oftmals zur Familienplanung gehört. Es gibt viele Ursachen seitens des Mannes und der Frau, die für das Scheitern verantwortlich sein könnten.
Die Unfruchtbarkeit einer Frau könnte auf eine hormonelle oder eine organische Störung zurückgehen. Anzeichen für eine Störung der Hormone sind beispielsweise Stimmungsschwankungen, Müdigkeit, Konzentrations- und Schlafstörungen und Kopfschmerzen. Da all diese typischen Symptome nicht leicht auf eine Ursache einer Unfruchtbarkeit zurückzuführen sind, ist eine Absprache mit Ihrem Frauenarzt ratsam.
Eine organische Störung in und an dem Eileiter gehört zu einer der häufigsten Fruchtbarkeitsstörung bei Frauen. Oftmals sind die Eileiter infolge einer Entzündung verklebt, wodurch das Ei nicht mehr in den Eileiter gelangen kann und eine Befruchtung somit nicht mehr möglich ist. Besonders Frauen, die eine Spirale benutzen, sind für diese Störung anfällig. Da diese Störung bis auf die Unfruchtbarkeit und starke Menstruationsbeschwerden symptomlos ist, ist es schwierig, einen Eileiterverschluss zu bemerken.
Bei einem Mann sind die häufigsten Probleme eine niedrige Anzahl an Spermien (Oligozoospermie), eine verringerte Mobilität (Asthenozoospermie) oder eine Teratozoospermie, also abnorm geformte Spermien, die die Eizelle nur mit einer geringen Wahrscheinlichkeit nicht befruchten können. Symptome dieser Störungen, bis auf eine nicht auftretende Schwangerschaft, sind nicht ersichtlich. Es ist möglich, einen Spermientest zu Hause durchzuführen, um die Fruchtbarkeit des Mannes zu überprüfen. Dennoch sollten Sie zusätzlich, nach einer Zeit des Geschlechtsverkehrs ohne Verhütung und ohne Ergebnis, das Gespräch mit Ihrem Hausarzt suchen.
Empfängnishilfen: Tipps für den Kinderwunsch
Heutzutage gibt es eine unzählige Auswahl an Produkten, die Ihnen helfen, schneller schwanger zu werden. Neben einer Vielzahl an natürlichen Hilfsmitteln, darunter regelmäßige Bewegung, Sport treiben und eine ausgewogene Ernährung, gibt es auch die Möglichkeit, durch Nahrungsergänzungsmittel die Fruchtbarkeit zu steigern.
Folsäure ist einer der bekanntesten Vitamine, die in Ergänzungsmitteln enthalten sind. Das wasserlösliche und hitzeempfindliche Folat wird lediglich durch Nahrung in den Körper aufgenommen - doch es ist schwierig und häufig nicht möglich, den nötigen Tagesbedarf abzudecken. Für das Schwangerwerden spielt das Vitamin B9 eine große Rolle, da es bei der Entwicklung des embryonalen Nervensystems benötigt wird und das Risiko von schweren Fehlbildungen deutlich mindert. Sprechen Sie vor dem Beginn der Einnahme die Dosis mit Ihrer Gynäkologin ab. Nach etwa 4 Wochen einer konsequenten Einnahme sollten Sie die ersten Ergebnisse sehen.
Ein Ovulationstest ist ein Hilfsmittel, um den Eisprung und die fruchtbaren Tage ermitteln zu können. Eine Frau ist nur wenige Tage im Monat fruchtbar, weshalb es sinnvoll ist, diese Tage ausfindig zu machen und die Wahrscheinlichkeit des Gelingens der Befruchtung zu erhöhen.
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