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DORITHRICIN HALSTABLETTEN Waldbeere

11,89 €*

Inhalt: 20 Stk. (0,59 €* / 1 Stück)
Darreichungsform: Lutschtabletten
Packungsgröße
PZN: 10078411
Produktinformationen "DORITHRICIN HALSTABLETTEN Waldbeere"
Dosierform: Lutschtabletten
Herstellungsland: Deutschland
Packungsgröße: 20
Hersteller "MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG"
Weiterführende Links des Herstellers
Das Präparat ist ein Mund- und Rachentherapeutikum.AnwendungsgebietZur symptomatischen Behandlung bei Infektionen des Mund- und Rachenraumes mit Halsschmerzen und Schluckbeschwerden
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werdenwenn Sie allergisch gegenüber Tyrothricin, Benzalkoniumchlorid, Benzocain oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben, bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgtLassen Sie nach Bedarf mehrmals täglich, alle 2 - 3 Stunden, 1 - 2 Lutschtabletten langsam im Mund zergehen.Die Behandlung soll noch einen Tag nach Abklingen der Beschwerden fortgesetzt werden. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie solltenBei bestimmungsgemäßem Gebrauch ist eine Vergiftung mit dem Arzneimittel auszuschließen und bisher auch nicht bekannt geworden.Nach Einnahme einer sehr hohen Zahl von Tabletten können Magen-Darm-Beschwerden sowie insbesondere bei Kindern ein erhöhter Gehalt von Methämoglobin im Blut auftreten. Mögliche Anzeichen sind Atemnot und bläuliche Verfärbungen der Lippen und Finger.Bei Verdacht auf eine erhebliche Überdosierung verständigen Sie bitte einen Arzt.Als Gegenmaßnahmen werden die Gabe von reichlich Wasser und Kohletabletten sowie gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen gegen Methämoglobinämie durch den Arzt empfohlen. Wenn Sie die Einnahme vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Lutschen Sie unmittelbar 1 Lutschtablette und setzen Sie dann die Anwendung in der üblichen Dosierung fort.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.Mögliche NebenwirkungenSelten:In seltenen Fällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen, insbesondere auf ein Abbauprodukt des Benzocains (Aminobenzoesäureester) kommen.Bei äußerlicher Anwendung, insbesondere bei Kindern und beim Auftragen auf größere Wundflächen, ist ein erhöhter Gehalt von Methämoglobin im Blut aufgetreten. Mögliche Anzeichen dafür sind Atemnot und bläuliche Verfärbungen der Lippen und Finger.Häufigkeit nicht bekannt:Bei empfindlichen Patienten können auch allergische Reaktionen durch Substanzen hervorgerufen werden, die chemisch mit Benzocain verwandt sind, wie z. B. Penicilline, Sulfonamide, Sonnenschutz-Kosmetika, p-Aminosalicylsäure (Paragruppensensibilisierung).Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, sollten Sie den Rat eines Arztes einholen.Insbesondere bei einer eitrigen Mandelentzündung mit Fieber entscheidet Ihr Arzt, ob Sie neben anderen Behandlungsmaßnahmen, wie z. B. die Einnahme von Antibiotika, das Präparat zusätzlich anwenden können.Bei frischen Wunden im Mund- und Rachenraum sollte auf eine Anwendung des Arzneimittels verzichtet werden.Patienten mit Neigung zu Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (allergischem Kontaktekzem) sollten die Einnahme des Präparates vermeiden, da Überempfindlichkeitsreaktionen möglich sind.KinderDa die sachgemäße Art der Anwendung (Lutschen) bei Säuglingen und Kleinkindern nicht gewährleistet ist, ist das Arzneimittel nicht für Säuglinge und Kleinkinder unter 24 Monaten geeignet.Bei der Anwendung bei Kindern sollte darauf geachtet werden, dass diese bereits die Fähigkeit zu kontrolliertem Lutschen erworben haben.
Bislang haben sich keine Hinweise auf eine fruchtschädigende Wirkung durch das Arzneimittel ergeben. Dennoch sollte eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit vorsichtshalber nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker erfolgen.
Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln:Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind bisher keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt geworden.
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