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LARYLIN HUSTEN STILLER D

10,45 €*

Inhalt: 24 Stk. (0,44 €* / 1 Stück)
Darreichungsform: Lutschpastillen
PZN: 04960257
Produktinformationen "LARYLIN HUSTEN STILLER D"
Dosierform: Lutschpastillen
Herstellungsland: Deutschland
Hersteller "ROBUGEN GmbH & Co.KG"
Weiterführende Links des Herstellers
Das Präparat besteht aus hustenreizstillenden Lutschpastillen (Antitussivum).Es wird angewendet bei:Reiz- und Krampfhusten (trockener, unproduktiver Husten) Irritationen und Reizungen der oberen Atemwege.
Die Hustenpastillen dürfen nicht eingenommen werden:wenn Sie allergisch gegenüber Dropropizin oder einem der sonstigen Bestandteile sind,von Patienten mit schweren Herz- und Kreislaufbeschwerden,von Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion,von Kindern unter 12 Jahren,wenn Sie schwanger sind oder stillen,wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber ätherischen Ölen (Eucalyptusöl, Levomenthol, Citronenöl, Pfefferminzöl, Anisöl) oder einem der sonstigen Bestandteile des Präparates sind,wegen des Gehalts an Levomenthol, Eucalyptusöl und Pfefferminzöl von Patienten mit Bronchialasthma oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen.
Nehmen Sie das Präparat immer genau wie beschrieben ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis:Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen bis zu 3-mal täglich 1 - 2 Lutschpastillen (20 - 40 mg Dropropizin). Die tägliche Dosis darf 5 Lutschpastillen (100 mg Dropropizin) nicht überschreiten.Jugendliche ab 12 Jahren sollten dabei nicht mehr als 1 - 2 mg Dropropizin pro kg Körpergewicht erhalten.Bei älteren Patienten ist Dropropizin vorsichtig zu dosieren. Dauer der AnwendungBei Patienten, bei denen der Husten im Anschluss an eine Atemwegsinfektion innerhalb einer Woche nicht weitgehend verschwindet, ist der Arzt aufzusuchen. Ohne Befragen des Arztes sollen die Pastillen nicht länger als 14 Tage in der genannten Dosierung eingenommen werden.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Präparates zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie solltenÜberdosierungen sind bisher nicht bekannt geworden. Es kann davon ausgegangen werden, dass Dropropizin bis zur Gesamtdosis von 600 mg (30 Pastillen) ohne wesentliche Gefahren vertragen wird. Sollten Symptome auftreten, so könnte es sich gemäß der Erfahrungen im Tierversuch vor allen Dingen um Müdigkeit bei extremer Überdosierung (mehrere Packungen), aber auch um Krampfanfälle handeln. Letztere müssen symptomatisch behandelt werden. Wenn Sie die Einnahme vergessen habenWenn Sie vergessen haben, das Präparat zur vorgesehenen Zeit einzunehmen, holen Sie dies nach, sobald es Ihnen möglich ist. Die nächste Einnahme soll dann wieder zum vorgesehenen Zeitpunkt erfolgen.Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme abbrechenBitte brechen Sie die Therapie mit dem Präparat nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab, sofern die Einnahme auf ärztliche Verordnung erfolgte. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 von 10 BehandeltenHäufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 BehandeltenGelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 BehandeltenSelten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 BehandeltenSehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich EinzelfälleNicht bekannt Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarNervensystem:Gelegentlich tritt Müdigkeit auf.Magen-Darm-Trakt:In seltenen Fällen sind Magen-Darm-Beschwerden wie leichte Durchfälle, Erbrechen und Bauchschmerzen beschrieben worden.Immunsystem:In seltenen Fällen können allergische Reaktionen wie z. B. Hautausschlag, Gesichtsschwellungen, Atemnot, Temperaturanstieg mit Schüttelfrost auftreten. In einem Fall wurde über das Auftreten eines allergischen Schocks (Anaphylaxie) berichtet.Herz und Kreislauf:Das Präparat kann bei hohen Dosierungen oder Überdosierung besonders bei empfindlichen Patienten zu kurzfristiger Blutdrucksenkung und Herzklopfen führen.Andere mögliche Nebenwirkungen:Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch ätherische Öle (Eucalyptusöl, Levomenthol, Citronenöl, Pfefferminzöl, Anisöl) Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBei mit erheblicher Schleimproduktion einhergehendem Husten ist die hustenreizstillende Behandlung unter strenger Nutzen/Risiko-Abwägung mit besonderer Vorsicht durchzuführen.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Präparat einnehmen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenDa bei einzelnen Patienten nach Einnahme des Präparates Müdigkeit beobachtet wurde, kann das Verhalten im Straßenverkehr sowie bei der Bedienung von Maschinen beeinträchtigt sein.Diese Beeinträchtigungen können durch die Einnahme von Schlaf- und Beruhigungsmitteln und durch Alkohol verstärkt werden.
Während der Schwangerschaft sowie in der Stillzeit darf das Präparat nicht eingenommen werden, da Erfahrungen über Nebenwirkungen während der Schwangerschaft und beim Neugeborenen nicht vorliegen.
Einnahme zusammen mit anderen ArzneimittelnBitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Eine mögliche Verstärkung der blutdrucksenkenden Wirkung bei der gleichzeitigen Einnahme von Antihypertensiva ist nicht ausgeschlossen.Das Medikament ist nicht gleichzeitig mit Alkohol, sedierenden Pharmaka bzw. blutdrucksenkenden Arzneimitteln anzuwenden.Einnahme des Präparates zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und AlkoholDie Pastillen sind nicht zusammen mit Alkohol einzunehmen.  
fest-peroral-Mund zur Aufnahme

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