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Mucosolvan Lutschpastillen

12,33 €*

Inhalt: 20 Stk. (0,62 €* / 1 Stück)
Darreichungsform: Lutschpastillen
PZN: 08648479
Produktinformationen "Mucosolvan Lutschpastillen"
Dosierform: Lutschpastillen
Herstellungsland: Deutschland
Hersteller "A. Nattermann & Cie GmbH"
Weiterführende Links des Herstellers
Dieses Produkt ist ein Arzneimittel zur Schleimlösung bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim (Expektorans).Es wird angewendet zur Schleim lösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim.
Dieses Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Ambroxolhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgt:Kinder von 6 bis 12 Jahren:In der Regel werden 2 - 3-mal täglich je 1 Lutschpastille (entsprechend 2 - 3-mal 15 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) eingenommen.Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:In der Regel werden während der ersten 2 - 3 Tage 6-mal täglich je 1 Lutschpastille (entsprechend 6-mal 15 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) eingenommen, danach werden 4-mal täglich je 1 Lutschpastille (entsprechend 4-mal täglich 15 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) eingenommen.Bei der Dosierung für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren ist eine Steigerung der Wirksamkeit gegebenenfalls durch die Gabe von 8-mal täglich je 1 Lutschpastille (entsprechend 120 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) möglich.Wenn sich Ihr Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 - 5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie solltenSpezielle Krankheitserscheinungen einer Überdosierung sind bis jetzt nicht berichtet worden. Die bei versehentlicher Überdosierung oder Arzneimittelverwechselung beobachteten Krankheitsanzeichen stimmen mit den Nebenwirkungen überein, die bei der empfohlenen Dosierung auftreten können.Bitte wenden Sie sich im Falle einer Überdosierung an einen Arzt, da eine Therapie der Krankheitsanzeichen erforderlich sein kann. Wenn Sie die Einnahme vergessen habenWenn Sie einmal vergessen haben, das Arzneimittel einzunehmen, oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte zum nächsten Zeitpunkt die Einnahme fort, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben. Wenn Sie die Einnahme abbrechenBei vorzeitigem Abbruch der Behandlung können sich die Symptome verschlimmern.
Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarNebenwirkungenErkrankungen des ImmunsystemsSelten: ÜberempfindlichkeitsreaktionenNicht bekannt: Allergische Reaktionen bis hin zum anaphylaktischem Schock, Angioödem (sich rasch entwickelnde Schwellung der Haut, des Unterhautgewebes, der Schleimhaut oder des Gewebes unter der Schleimhaut) und JuckreizErkrankungen der Haut und des UnterhautzellgewebesSelten: Hautausschlag, NesselsuchtNicht bekannt: Schwere Hautreaktionen (einschließlich Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom / toxische epidermale Nekrolyse und akute generalisierte exanthematische Pustulose)Erkrankungen des NervensystemsHäufig: GeschmacksstörungenErkrankungen des Magen-Darm-TraktesHäufig: Übelkeit, Taubheitsgefühl im MundGelegentlich: Erbrechen, Durchfall, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, MundtrockenheitSelten: Trockenheit im HalsSehr selten: vermehrter SpeichelflussErkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des MediastinumsHäufig: Taubheitsgefühl im RachenNicht bekannt: Atemnot (als Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion)Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am VerabreichungsortGelegentlich: Fieber, SchleimhautreaktionenGegenmaßnahmenBei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die hier nicht angegeben sind.
Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.Im Zusammenhang mit der Anwendung von Ambroxolhydrochlorid gab es Berichte über schwere Hautreaktionen. Falls bei Ihnen ein Hautausschlag auftritt (einschließlich Schleimhautschädigungen im Mund, Hals, Nase, Augen und Genitalbereich), beenden Sie bitte die Anwendung des Arzneimittels und holen Sie unverzüglich ärztlichen Rat ein.Patienten mit eingeschränkter Nieren- und LeberfunktionWenn Sie an einer eingeschränkten Nierenfunktion oder an einer schweren Lebererkrankung leiden, darf das Präparat nur auf ärztliche Anweisung hin eingenommen werden. Wie für jedes Arzneimittel, das von der Leber verstoffwechselt und dann über die Niere ausgeschieden wird, kann bei Vorliegen einer stark eingeschränkten Nierenfunktion eine Anhäufung der in der Leber gebildeten Stoffwechselprodukte (Metabolite) von Ambroxol erwartet werden.Bei einigen seltenen Erkrankungen der Bronchien, die mit übermäßiger Sekretansammlung einhergehen (z. B. malignes Ziliensyndrom), sollte das Arzneimittel wegen eines möglichen Sekretstaus nur unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.KinderDas Präparat ist aufgrund des hohen Wirkstoffgehaltes nicht geeignet für Kinder unter 6 Jahren.Für Kinder unter 6 Jahren stehen andere Darreichungsformen (Kindersaft/Tropfen) zur Verfügung Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenEs gibt keine Hinweise für eine Beeinflussung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen; entsprechende Studien sind nicht durchgeführt worden.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftAmbroxol erreicht das ungeborene Kind. Während der Schwangerschaft sollten Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen, insbesondere nicht während der ersten 3 Monate.StillzeitDer Wirkstoff Ambroxol geht im Tierversuch in die Muttermilch über. Eine Anwendung während der Stillzeit ist nicht empfohlen.Zeugungs-/GebärfähigkeitNichtklinische Studien ergaben keine Hinweise auf schädliche Auswirkungen auf die Zeugungs- oder Gebärfähigkeit.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.Ambroxol/AntitussivaBei gleichzeitiger Anwendung dieses Präparates und hustenstillender Mittel (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, sodass die gleichzeitige Anwendung nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen sollte.
fest-peroral-Mund zur Aufnahme

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