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Umckaloabo Saft für Kinder

12,55 €*

Inhalt: 120 ml (104,58 €/l)
Darreichungsform: Sirup
PZN: 08871266
Produktinformationen "Umckaloabo Saft für Kinder"
Dosierform: Sirup
Herstellungsland: Deutschland
Hersteller "Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG"
Weiterführende Links des Herstellers
Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur symptomatischen Behandlung der akuten Bronchitis (Entzündung der Bronchien).
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werdenbei schweren Lebererkrankungen, da diesbezüglich keine ausreichenden Erfahrungen vorliegenbei Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder einem der sonstigen Bestandteile.
Verabreichen Sie Ihrem Kind das Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothe-kers. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Die übliche Dosis:morgens, mittags, abends:Kleinkinder im Alter von 1 - 6 Jahren: 2,5 mlKinder im Alter von 7 - 12 Jahren: 5 ml Dauer der AnwendungEs empfiehlt sich, die Behandlung des Arzneimittels nach Abklingen der Krankheitssymptome noch mehrere Tage fortzuführen, um einen Rückfall zuvermeiden. Die Behandlungsdauer sollte 3 Wochen nicht überschreiten. Wenn Ihr Kind eine größere Menge eingenommen hat, als es sollte:Überdosierungserscheinungen sind bisher nicht bekannt geworden.Wenn Ihr Kind eine größere Menge eingenommen hat als es sollte, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann übergegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf. Wenn Sie vergessen haben, Ihrem Kind das Arzneimittel zu verabreichen: Fahren Sie mit der Einnahme wie von Ihrem Arzt verordnet oder hier beschrieben, fort, ohne die doppelte Menge zu verabreichen.
Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben.Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Pelargonium sidoides-Wurzeln-Trockenextrakt, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.Zur Anwendung von Pelargonium-Zubereitungen liegen langjährige Erfahrungen vor. Danach können unter Einnahme Pelargonium-haltiger Arzneimittel die nachfolgend beschriebenen Nebenwirkungen auftreten:Gelegentlich (betrifft mehr als 1 von 1.000 Behandelten):Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit oder Durchfall,Erhöhungen der Leberwerte.Selten (betrifft mehr als 1 von 10.000 Behandelten):leichtes Zahnfleisch- oder Nasenbluten,Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz an Haut und Schleimhäuten). Derartige Reaktionen können schon bei der ersten Einnahme des Medikamentes eintreten.Sehr selten (betrifft 1 oder weniger von 10.000 Behandelten einschließlich Einzelfälle):schwere Überempfindlichkeitsreaktionen mit Gesichtsschwellung, Atemnot und Blutdruckabfall.Häufigkeit nicht bekannt:In Zusammenhang mit der Einnahme von Pelargonium-haltigen Arzneimitteln wurde über Fälle von Leberschäden und Hepatitis berichtet.Unter der Einnahme wurden Erniedrigungen der Blutplättchen beobachtet. Diese können auch durch die Grunderkrankung bedingt sein.Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?Insbesondere bei Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Hautrötungen, ggf. verbunden mit Juckreiz, sowie bei Anzeichen einer Leberfunktionsstörung wie z. B. Gelbfärbung der Haut, Gelbfärbung des Augenweiß beenden Sie bitte die Anwendung von dem Arzneimittel und suchen umgehend einen Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann. Das Arzneimittel darf nach Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nicht nochmals verabreicht werden.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.Suchen Sie mit Ihrem Kind einen Arzt auf:bei fehlender Besserung innerhalb einer Woche,bei über mehrere Tage anhaltendem Fieber,beim Auftreten von Atemnot oder blutigem Auswurf.Beenden Sie die Einnahme von dem Präparat und suchen Sie einen Arzt auf, wenn bei Ihrem Kind Zeichen einer Leberschädigung auftreten (z.B. Gelbfärbung der Haut oder Augen, dunkler Urin, starke Schmerzen im Oberbauch, Appetitverlust).Kinder unter 6 JahrenZur Behandlung von Säuglingen liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Das Arzneimittel sollte daher bei Säuglingen unter 1 Jahr nicht angewendet werden.Die Behandlung von Kleinkindern unter 6 Jahren sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenAus der bisherigen Anwendung wurden keine entsprechenden Auswirkungen bekannt. Es wurden keine Untersuchungen dazu durchgeführt.
Das Arzneimittel ist nur für die Anwendung bei Kindern von 1-12 Jahren vorgesehen.SchwangerschaftZur Sicherheit der Anwendung von dem Arzneimittel bei Schwangeren liegen keine ausreichenden Daten vor. Das Präparat sollte daher während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.StillzeitDa nicht bekannt ist, ob wirksame Bestandteile von dem Arzneimittel in die Muttermilch übergehen, kann ein Risiko für den Säugling nicht ausgeschlossen werden. In der Stillzeit sollte das Präparat daher nicht eingenommen werden.
Anwendung zusammen mit anderen ArzneimittelnBisher sind keine Wechselwirkungen bekannt.Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Ihr Kind andere Arzneimittel einnimmt/anwendet, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet hat oder beabsichtigt ist, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
flüssig-peroral-Mund zur Aufnahme

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