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Grippostad C Hartkapseln

8,95 €*

Inhalt: 24 Stk. (0,37 €* / 1 Stück)
Darreichungsform: Hartkapseln
PZN: 17987559
Produktinformationen "Grippostad C Hartkapseln"
Dosierform: Hartkapseln
Herstellungsland: Deutschland
Hersteller "Orifarm GmbH"
Weiterführende Links des Herstellers
Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel gegen grippale Infekte und Erkältungskrankheiten.Das Arzneimittel wird angewendetzur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen und Reizhusten im Rahmen einer einfachen Erkältungskrankheit.Bei gleichzeitigem Fieber oder erhöhter Körpertemperatur wirkt das Arzneimittel fiebersenkend.Durch die fixe Kombination der Wirkstoffe in dem Arzneimittel kann bei Beschwerden, die überwiegend eines der genannten Symptome betreffen, keine individuelle Dosisanpassung vorgenommen werden. In solchen Situationen sind Arzneimittel in anderer Zusammensetzung vorzuziehen.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werdenwenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Paracetamol, Ascorbinsäure, Coffein, Chlorphenaminmaleat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sindfalls Sie unter schweren Nierenfunktionsstörungen leidenwenn Sie an einer schweren Beeinträchtigung der Leberfunktion leidenvon Kindern unter 12 Jahrenwenn Sie schwanger sindwenn Sie stillen.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgtErwachsene und Jugendliche ab 12 Jahrennehmen 3-mal täglich je 2 Kapseln ein.Patienten mit eingeschränkter Leber- und/oder NierenfunktionBei Patienten mit Leber- und/oder Nierenfunktionsstörungen sowie angeborenem vermehrtem Bilirubin-Gehalt des Blutes (Gilbert-Syndrom oder Meulengracht-Krankheit) muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden. Bitte sprechen Sie diesbezüglich mit Ihrem Arzt.Bei schwerer Einschränkung der Nierenfunktion dürfen Sie dieses Präparat nicht einnehmen. Dauer der AnwendungSie sollten das Arzneimittel nicht ohne ärztliche Konsultation über längere Zeit oder in höheren Dosen einnehmen. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie solltenVerständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel sofort einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Dieser wird, je nachdem wie lange die Einnahme zurückliegt, die notwendigen Maßnahmen ergreifen. Zeigen Sie dem Arzt Ihre Tablettenpackung.Folgende Zeichen können auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel hindeuten:Paracetamol: Bei Überdosierung kann es anfangs (am 1. Tag) zu Übelkeit, Erbrechen, Appetitverlust, Blässe und Bauchschmerzen kommen. Trotz Besserung des Allgemeinbefindens am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Schädigung der Leber kommen.Chlorphenaminmaleat: Bei Überdosierung können Rötung des Gesichts, starre und weite Pupillen, Mundtrockenheit und Verstopfung auftreten. Daneben wurden auch Halluzination, Koordinationsstörungen und Krämpfe beobachtet.Coffein: Bei Überdosierung können Zittern (Tremor), Störungen des zentralen Nervensystems und Herz-Kreislauf-Störungen auftreten.Ascorbinsäure (Vitamin C): In hohen Dosen kann vorübergehender Durchfall auftreten. Wenn Sie die Einnahme vergessen habenNehmen Sie beim nächsten Mal nicht mehr Kapseln ein, sondern setzen Sie die Anwendung wie in der Dosierungsanleitung beschrieben fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie bitte umgehend einen Arzt zu Hilfe!Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):Mundtrockenheit.Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):allergische Hautreaktionen (einfacher Hautausschlag oder Nesselausschlag), unter Umständen begleitet von Temperaturanstieg(Arzneimittelfieber) und Schleimhautschädigung.Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):Anstieg der Leberwerte (Lebertransaminasen).Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):Veränderungen des Blutbildes wie Verminderung der weißen Blutzellen (Leukopenie, Neutropenie, Agranulozytose),verminderte Anzahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie, thrombozytopenische Purpura),Panzytopenie (Verringerung der Anzahl aller Zellen des Blutes),verminderte Blutzellbildung im Knochenmark (aplastische Anämie) sowie bei hoher Dosierung leichte Methämoglobinbildung (veränderter Blutfarbstoff, kann zu Sauerstoffmangel im Gewebe führen),unwillkürliche Bewegungen (Dyskinesien),Glaukomauslösung (Engwinkelglaukom; Augenkrankheit mit erhöhtem Augeninnendruck),Sehstörungen,die Atemwege betreffende Überempfindlichkeitsreaktionen, bei vorbelasteten Personen kann durch Paracetamol eine Verkrampfung der Atemmuskulatur (Bronchospasmus) ausgelöst werden (Analgetika-Asthma),Magen-Darm-Beschwerden,Beschwerden beim Wasserlassen, nach längerer Einnahme höherer Dosen kann es zu Nierenschäden kommen,Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet.Appetitsteigerung,Für den Wirkstoff Paracetamol sind schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (Quincke-Ödem, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis hin zum Kreislaufversagen und anaphylaktischer Schock) beschrieben worden.nach längerer Einnahme höherer Dosen oder bei Überdosierung kann es zu Leberschäden kommen.psychotische Reaktionen.Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):Paracetamol kann bestimmte Laboruntersuchungen zur Bestimmung der Harnsäure sowie des Blutzuckers beeinflussen.Ascorbinsäure (Vitamin C) kann bei Einnahme hoher Dosen die Messung verschiedener Laborwerte (beispielsweise Glukose, Harnsäure, Kreatinin, anorganisches Phosphat, okkultes Blut im Stuhl) stören.Chlorphenaminmaleat kann die Reaktion auf Allergie-Hauttests abschwächen.unregelmäßiger Herzschlag (Arrhythmie), wie z. B. Beschleunigung des Herzschlags (Tachykardie),Müdigkeit, Benommenheit,Schwerste Hautreaktionen mit Blasenbildung (Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom) sind in Einzelfällen im zeitlichem Zusammenhang mit diesem Präparat aufgetreten.innere Unruhe, Schlaflosigkeit.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Präparat einnehmen:wenn bei Ihnen eine Nierenfunktionsstörung vorliegtwenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leidenbei angeborenem vermehrtem Bilirubin-Gehalt des Blutes (Gilbert-Syndrom oder Meulengracht-Krankheit)wenn Sie unter Nierensteinen aus Oxalat (Oxalat-Urolithiasis) leidenwenn Sie unter bestimmten Erkrankungen, bei denen zuviel Eisen im Körper gespeichert wird (Thalassämie, Hämochromatose, sideroblastische Anämie), leidenwenn Sie chronisch alkoholkrank sindwenn bei Ihnen eine Verengung des Magenausgangs (pyloroduodenale Obstruktion) und/oder eine Verengung des Blasenausgangs (Blasenhalsobstruktion) vorliegenwenn Sie unter einer Erhöhung des Augeninnendrucks (Engwinkelglaukom) leidenwenn Sie unter Magen- und/oder Zwölffingerdarm-Geschwüren (Ulcus ventriculi bzw. Ulcus duodeni) leidenwenn bei Ihnen eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) vorliegtwenn Sie unter Herzrhythmusstörungen leidenbei Angststörungen.Wenn sich die Beschwerden verschlimmern, keine Besserung eintritt oder weitere Beschwerden hinzukommen sowie bei hohem Fieber muss der Arzt aufgesucht werden.Ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat sollten Sie Paracetamol-haltige Arzneimittel (wie z.B. dieses Präparat) allgemein nur wenige Tage und nicht in erhöhter Menge einnehmen.Bei längerem und hoch dosiertem, außerhalb der empfohlenen Dosierung und der empfohlenen Dauer der Anwendung liegendem Gebrauch von Arzneimitteln, die Schmerzmittel enthalten (wie z. B. dieses Präparat), können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.Eine Überschreitung der empfohlenen Dosis kann, wie bei allen Arzneimitteln, die Paracetamol enthalten (wie z. B. dieses Präparat), zu schweren Leberschäden führen. In diesem Fall ist eine umgehende ärztliche Behandlung erforderlich.Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Paracetamol-haltiger Arzneimittel sollte sichergestellt werden, dass die maximale Tagesdosis an Paracetamol nicht überschritten wird. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob es sich bei den von Ihnen gleichzeitig eingenommenen Arzneimitteln um Paracetamol-haltige Arzneimittel handelt und ob die Dosierung angepasst werden muss.Bei der Einnahme hoher Dosen können durch die enthaltene Ascorbinsäure (Vitamin C) bei Patienten mit erythrozytärem Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel (eine erbliche Störung des Stoffwechsels der roten Blutzellen) in Einzelfällen schwere Hämolysen (Auflösung der roten Blutzellen) auftreten. Daher sollte die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden.Wenn Sie zu Nierensteinen neigen besteht bei Einnahme großer Mengen dieses Arzneimittels durch die enthaltene Ascorbinsäure (Vitamin C) die Gefahr, dass sich Nierensteine (Calciumoxalatsteine) bilden. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenDieses Arzneimittel kann auch bei Anwendung im empfohlenen Dosisbereich das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und/oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße in Zusammenwirken mit Alkohol.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftWenn Sie schwanger sind, dürfen Sie das Arzneimittel nicht einnehmen.StillzeitWenn Sie stillen, dürfen Sie das Arzneimittel nicht einnehmen, da die Bestandteile in die Muttermilch übergehen können.
Einnahme zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.Wechselwirkungen der in diesem Präparat enthaltenen Wirkstoffe sind möglich mit:Arzneimitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen (z. B. Propanthelin). Solche Arzneimittel können die Aufnahme von Paracetamol in den Körper verzögern und zu einem langsameren Wirkungseintritt von Paracetamol führenArzneimitteln, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung führen (z. B. Metoclopramid). Diese Arzneimittel können die Aufnahme von Paracetamol in den Körper beschleunigen und zu einem schnelleren Wirkungseintritt von Paracetamol führenAZT (Zidovudin, Mittel zur Behandlung einer HIV-Infektion). Die Neigung zur Ausbildung einer Neutropenie (Verminderung der weißen Blutkörperchen) wird verstärkt. Das Präparat soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit AZT angewendet werdenProbenecid (Arzneimittel gegen Gicht). Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid wird Ihr Arzt die Dosis gegebenenfalls verringern, da der Abbau von Paracetamol im Körper verlangsamt sein kannSalicylamiden (Schmerzmittel). Bei gleichzeitiger Anwendung von Salicylamiden kann die Wirkung verlängert seinArzneimitteln, die bestimmte Stoffwechselenzyme in der Leber aktivieren, die am Abbau von Arzneimitteln im Körper beteiligt sind. Hierzu zählen beispielsweise bestimmte Schlafmittel (Barbiturate), Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie (Phenytoin, Carbamazepin) oder Arzneimittel zur Behandlung der Tuberkulose (Rifampicin). Die gleichzeitige Anwendung dieser Arzneimittel kann die leberschädigende Wirkung von Paracetamol verstärkenArzneimitteln zur Hemmung der Blutgerinnung (Antikoagulanzien). Die wiederholte Einnahme dieses Arzneimittels über mehr als eine Woche kann die Wirkung der blutgerinnungshemmenden Arzneimittel verstärkenColestyramin (Arzneimittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte). Bei gleichzeitiger Anwendung mit Colestyramin können die Aufnahme und die Wirkung von Paracetamol verringert seinArzneimitteln mit beruhigender (sedativer) Wirkung, wie z. B. Schlafmittel (Barbiturate), Arzneimitteln zur Behandlung von Allergien (Antihistaminika), oder Arzneimitteln zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen (Psychopharmaka). Bei gleichzeitiger Anwendung kann die beruhigende Wirkung dieser Arzneimittel durch Coffein abgeschwächt bzw. durch Chlorphenaminmaleat verstärkt seinArzneimitteln mit herzfrequenzsteigernder (tachykarder) Wirkung, wie z. B. Sympathomimetika (blutdrucksteigernde Arzneimittel) und Schilddrüsenhormone (Thyroxin). Die herzfrequenzsteigernde Wirkung dieser Arzneimittel kann bei gleichzeitiger Anwendung mit diesem Präparat verstärkt seinTheophyllin (Arzneimittel zur Behandlung von Asthma). Die Ausscheidung von Theophyllin aus dem Körper kann herabgesetzt seinEphedrin und verwandten Substanzen (z. B. in einigen Erkältungsmitteln und Arzneimitteln gegen Heuschnupfen). Die gleichzeitige Anwendung mit diesem Präparat erhöht die Gefahr für die Entwicklung einer Abhängigkeit von solchen SubstanzenOralen Kontrazeptiva ("Pille"), Cimetidin (Magenmittel) und Disulfiram (Alkoholentwöhnungsmittel). Diese Arzneimittel vermindern den Abbau von Coffein im Körperbestimmten Schlafmitteln (Barbiturate) und Nikotin (z. B. beim Rauchen). Diese Mittel beschleunigen den Abbau von Coffein im Körperbestimmen Arzneimitteln zur Behandlung von Infektionen (Gyrasehemmer des Chinoloncarbonsäure-Typs). Diese Arzneimittel können die Ausscheidung von Coffein aus dem Körper verzögernArzneimitteln mit breitem Wirkungsbereich, wie z. B. Benzodiazepine (Schlaf- und Beruhigungsmittel). Bei Kombination mit diesem Präparat können unterschiedliche und nicht voraussehbare Wechselwirkungen auftreten. Wenn Sie bei gleichzeitiger Einnahme solcher Arzneimittel Wechselwirkungen bemerken, informieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt.Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und AlkoholDas Arzneimittel darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen werden, da Alkohol die Wirkung und die Nebenwirkungen dieses Arzneimittels beeinflussen kann.
fest-peroral-Mund zur Aufnahme

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