Allergien? Intoleranzen? Vegan? Finde deine Medikamente!
Hier einfach nach Inhaltsstoffen filtern und direkt bestellen.

Sennesblätter Tee (Abführtee)

4,91 €*

Inhalt: 20 g (245,50 €/kg)
Darreichungsform: Tee
PZN: 05543946
Produktinformationen "Sennesblätter Tee (Abführtee)"
Dosierform: Tee
Herstellungsland: Deutschland
Hersteller "Heinrich Klenk GmbH & Co. KG"
Weiterführende Links des Herstellers
Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung (Obstipation).
Das Präparat nicht anwenden bei Darmverschluß; akut-entzündlichen Erkrankungen des Darmes, z. B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder Blinddarmentzündung; bei Bauchschmerzen unbekannter Ursache; bei schwerem Flüssigkeitsmangel im Körper mit Wasser- und Salzverlusten. Wegen unzureichender toxikologischer Untersuchungen nicht anwenden in der Schwangerschaft und Stillzeit. Nicht anwenden bei Kindern unter 10 Jahren.
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat.Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Präparat sonst nicht richtig wirken kann!Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren:1 mal täglich 1 Tasse eines wie folgt bereiteten Teeaufgusses trinken.Die individuell richtige Dosierung ist die geringste, die erforderlich ist, um einen weich geformten Stuhl zu erhalten. Dazu kann gegebenenfalls 1 Tasse Teeaufguß bereits ausreichen.Den Teeaufguß möglichst abends vor dem Schlafengehen trinken.Die Wirkung tritt normalerweise nach 8 - 12 Stunden ein.Sollten Sie Fragen zur Dosierung oder Anwendung haben, befragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Dauer der AnwendungDas stimulierende Präparat darf ohne ärztlichen Rat nicht über einen längeren Zeitraum (mehr als 1 - 2 Wochen) angewendet werden. ÜberdosierungBei versehentlicher oder beabsichtigter Überdosierung können schmerzhafte Darmkrämpfe und schwere Durchfälle mit Wasser-und Salzverlusten sowie eventuell starke Magen-Darm-Beschwerden auftreten. Bei Überdosierung benachrichtigen Sie bitte umgehend einen Arzt. Er wird entscheiden, welche Gegenmaßnahmen (z. B. Zuführung von Flüssigkeit und Salzen) gegebenenfalls erforderlich sind. Unterdosierung oder vergessene AnwendungVergessene oder unterdosierte Anwendungen nicht nachholen, sondern Anwendung wie vorgesehen fortführen.
In Einzelfällen können krampfartige Magen-Darm-Beschwerden auftreten. In diesen Fällen ist eine Dosisreduktion erforderlich. Durch Abbauprodukte kann es zu einer intensiven Gelbfärbung oder rot-braunen Verfärbung des Harns kommen, die aber vorübergehend und harmlos ist. Bei chronischem Gebrauch oder Mißbrauch können auftreten:Erhöhter Verlust von Wasser und Salzen (Elektrolytverlust), insbesondere Kaliumverlust. Kaliumverlust kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von Herzglykosiden (den Herzmuskel stärkende Arzneimittel), Saluretika (harntreibende Arzneimittel) und Cortison und cortisonähnlichen Substanzen (Nebennierenrindensteroide)Ausscheidung von Eiweiß und roten Blutkörperchen im HarnPigmenteinlagerungen in die Darmschleimhaut (Pseudomelanosis coli). Diese Einlagerung ist harmlos und bildet sich normalerweise nach Absetzen von dem Präparat zurück.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und WarnhinweiseEine über die kurzdauernde Anwendung hinausgehende Einnahme stimulierender Abführmittel kann zu Verstärkung der Darmträgheit führen.Das Präparat sollte nur dann eingesetzt werden, wenn die Verstopfung durch eine Ernährungsumstellung oder durch Quellstoffpräparate nicht zu beheben ist.Hinweis:Bei inkontinenten Erwachsenen sollte nach dem Trinken von dem Präparat ein längerer Hautkontakt mit dem Kot durch Wechseln der Vorlage vermieden werden.
Wegen unzureichender toxikologischer Untersuchungen nicht anwenden in der Schwangerschaft und Stillzeit.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln Bei andauerndem Gebrauch oder Mißbrauch ist durch Kaliummangel eine Verstärkung der Wirkung bestimmter, den Herzmuskel stärkender Arzneimittel (Herzglykoside) sowie eine Beeinflussung der Wirkung von Mitteln gegen Herzrhythmusstörungen möglich. Die Kaliumverluste können durch gleichzeitige Anwendung von bestimmten Arzneimitteln, die die Harnausscheidung steigern (Saluretika), von Cortison und cortisonähnlichen Substanzen (Nebennierenrindensteroide) oder Süßholzwurzel verstärkt werden. Bitte beachten Sie, daß diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
flüssig-peroral-Mund zur Aufnahme

Willkommen auf Doc.Green.


Mit Eingabe Ihrer Postleitzahl erhalten Sie die Verfügbarkeiten und Lieferzeiten angezeigt.

Mit Account anmelden