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Pulmotin Erkältungssalbe

9,31 €*

Inhalt: 25 g (372,40 €/kg)
Darreichungsform: Salbe
Packungsgröße
PZN: 13725880
Produktinformationen "Pulmotin Erkältungssalbe"
Dosierform: Salbe
Herstellungsland: Deutschland
Packungsgröße: 25
Hersteller "Serumwerk Bernburg AG"
Weiterführende Links des Herstellers
Die Salbe ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten der Atemwege.Sie wird äußerlich zur Verbesserung des Befindens bei Erkältungskrankheiten der Luftwege (wie unkomplizierter Schnupfen, Heiserkeit und unkomplizierter Bronchialkatarrh) angewandt.
Die Salbe darf nicht angewendet werden,wenn Sie überempfindlich gegenüber einem der Inhaltsstoffe sind.wegen des möglichen Gehaltes an Campher nicht bei Säuglingen und Kleinkindern unter 30 Monaten anwenden (Gefahr eines Kehlkopfkrampfes).bei Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, kann das Einatmen der Salbe zur Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen.bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem sowie auf geschädigter oder entzündeter Haut, z. B. bei Verbrennungen oder offenen Wunden.bei Kindern mit erhöhtem Risiko des Auftretens von Krampfanfällen.
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Reiben Sie Brust und Rücken 3 x täglich mit der Salbe ein, bis die Salbe gut von der Haut aufgenommen worden ist. Erwachsene nehmen pro Einreibung einen ca. 5 cm-langen Salbenstrang. Bei Kindern sollte nicht mehr als ein ca. 3 cm-langer Salbenstrang pro Behandlung aufgetragen werden. Dauer der AnwendungDie Anwendung sollte bis zur Besserung der Erkältungsbeschwerden erfolgen.Bei Beschwerden, die länger als 3 - 5 Tage anhalten, bei Atemnot, Kopfschmerzen, Fieber oder eitrigem/blutigem Auswurf oder Nasensekret muss dringend ein Arzt aufgesucht werden.  
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei Inhalation (auch äußerer Einreibung) sind Reizerscheinungen an Haut und Schleimhäuten, Hustenreiz und Verstärkung eines Bronchospasmus möglich.Die Inhalation (auch Einatmen der Dämpfe nach äußerer Einreibung) kann selbst Symptome wie pfeifendes Atemgeräusch, Atemnot und Atembeschwerden aufgrund von Einengungen der Bronchien auslösen. Es kann reflektorisch über einen Bronchialkrampf zu asthmaähnlichen Zuständen bis hin zu Atemstillstand kommen.Halluzinationen sind in Einzelfällen berichtet worden.Kontaktekzeme und andere Überempfindlichkeiten der Haut sind möglich. Eine Rötung am behandelten Hautareal ist unbedenklich.Bei äußerer, großflächiger Anwendung kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen, wie z. B. Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems, z.B. durch Campher.Gegenmaßnahmen:Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, setzen Sie die Salbe ab und informieren Sie (sofort) ihren Arzt, damit über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entschieden werden kann.Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (z. B. Hautausschlag) soll das Arzneimittel nicht weiter angewendet werden.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenNicht auf Schleimhäute wie Nase und Mund oder im Bereich der Augen anwenden.Nicht im Gesicht anwenden.Nach der Anwendung die Hände gut waschen.Nur äußerlich verwenden. Nicht schlucken.Kinder und JugendlicheDieses Arzneimittel sollte nicht bei Säuglingen und Kleinkindern unter 30 Monaten anwendet werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenEs sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Wegen nicht ausreichender Untersuchungen sollte das Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
Anwendung zusammen mit anderen ArzneimittelnEukalyptusöl bewirkt eine Anregung des fremdstoffabbauenden Enzymsystems der Leber. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann deshalb abgeschwächt und/oder verkürzt werden.Diese Wechselwirkung ist für Aminopyrin (Aminophenazon), Zoxazol (-amid), Amphetamin und Phenobarbital beschrieben worden.Bei Anwendung weiterer Medikamente fragen Sie bitte ihren Arzt oder Apotheker.
halbfest-extern-Haut, lokal begrenzte Fläche

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