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Doc.Green

17.07.23

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Doc.Green – Grüner Strom, gut für die Umwelt

Flugreisen, Containerschiffe, Schlachthäuser. Allgemein wird angenommen, dass hier der größte Energieverbrauch liegt und somit auch am meisten CO2 in die Atmosphäre gelangt. Das Internet jedoch und all seine Unterhaltungsangebote sind bereits im Jahr 2019 für 2,8% der globalen fossilen Treibhausgasemissionen verantwortlich, damit sogar mehr als der Flugverkehr mit 1,7%. Alle deutschen Rechenzentren verbrauchen im Jahr so viel Strom wie ganz Berlin. Dabei könnten Rechenzentren durch innovative Technologien zum European Green Deal beitragen, indem sie erneuerbare Energien nutzen und ihre Abwärme weiterverwerten.

Um also einen Schritt Richtung grünes Internet zu gehen, hosten wir bei Doc.Green unsere Seite über einen Server der Windcloud in Nordfriesland, denn wir wissen, dass der CO2-Fußabdruck von Unternehmen für Verbraucher:innen immer mehr an Bedeutung gewinnt. Wir sind eine von 30.000 Websites, die ihr Hosting über diese grüne Energiequelle beziehen. Das Rechenzentrum mit knapp 120 Servern wird vollständig mit Strom aus Windenergie betrieben. Dort bietet sich der Standort in Nordfriesland an, da hier ein stetiger Seewind für kontinuierliche Stromversorgung in den Windparks sorgt. Zudem wird die Wärme, die während des Betriebs entsteht, abgeleitet und beheizt eine Algenfarm auf dem Dach des Rechenzentrums. Die genutzte Abwärme der Server macht das Zentrum nicht nur klimaneutral, sondern sogar CO2 negativ.

Aber wieso Algenfarmen?

Am Standort der Windcloud in Enge Sande befindet sich eine Algenfarm für Blaualgen (Spirulina) auf dem Dach des Rechenzentrums. Hier herrschen die perfekten Bedingungen: durch das gläserne Dach wird der hohe Lichtbedarf der Algen gedeckt, die Abwärme der Server beheizt die Anlage und fördert so das Wachstum der Algen. Außerdem bedarf es für die Spirulina-Algen eine regelmäßige Wasserbewegung. Diese wird hier mit harkenähnlichen Vorrichtungen gewährleistet, die außerdem produziertes CO2 in das Wasser einleiten. Die Algen können dann durch Photosynthese das CO2 aus der Umgebung binden. Aber nicht nur die Algen nutzen die Abwärme der Server in Enge Sande; es wird auch ein nahgelegenes Schwimmbecken versorgt.

Im Sinne der Digitalisierung gibt es hier großes Potenzial für grüne Versorgungsmöglichkeiten und Zentren, wie das der Windcloud, werden sich immer mehr durchsetzen.
Bist du neugierig und willst mehr erfahren? Schau bei unserem Host vorbei: 
WindCloud



Kontakt: m.hacke@aponow.de oder @_doc.green auf Instagram

 

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