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Salofalk 1g Rektalschaum 14 Hübe

205,41 €*

Inhalt: 4X80 g (641,91 €/kg)
Darreichungsform: Rektalschaum

Rezeptpflichtig

Packungsgröße
PZN: 09772537
Produktinformationen "Salofalk 1g Rektalschaum 14 Hübe"
Dosierform: Rektalschaum
Herstellungsland: Deutschland
Packungsgröße: 4X80
Rezepttyp: 1
Hersteller "EMRA-MED Arzneimittel GmbH"
Weiterführende Links des Herstellers
Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Mesalazin, eine entzündungshemmende Substanz zur Anwendung bei entzündlichen Darmerkrankungen.Der Rektalschaum wird angewendet zur Behandlung von:Entzündungen des Dickdarms (Kolon) und des Enddarms (Rektum). Der Arzt nennt diese Entzündungen Colitis ulcerosa.
Der Rektalschaum darf nicht angewendet werden, wenn Sieüberempfindlich (allergisch) gegen Salicylsäure, Salicylate oder einen der in sonstigen Bestandteile sind oder waren.eine schwerwiegende Erkrankung der Leber oder der Niere haben.
Wenden Sie den Rektalschaum immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.DosierungsanweisungDosierung für ErwachseneDie übliche Dosierung sind 2 Sprühstöße täglich vor dem Schlafengehen. Sollten Sie Schwierigkeiten haben, diese Menge Rektalschaum zu halten, kann das Arzneimittel in zwei getrennten Gaben verabreicht werden: einmal vor dem Schlafengehen und das andere Mal während der Nacht bzw. früh am Morgen (nach Ausscheidung der ersten Einzeldosis).Die besten Ergebnisse werden erreicht, wenn der Darm vor der Anwendung entleert wird.Anwendung bei KindernSie sollten den Rektalschaum nicht bei Kindern anwenden, da die Wirksamkeit bei Kindern nur in begrenztem Umfang belegt ist. Bei der Anwendung liegen wenige Erfahrungen vor. Dauer der AnwendungDie Dauer der Anwendung richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung. Über die Dauer der Anwendung im Einzelnen entscheidet der behandelnde Arzt.Im Allgemeinen klingt ein leichter akuter Schub der entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa) nach 4 - 6 Wochen ab. Sollte eine länger andauernde Behandlung erforderlich sein, wird Ihnen Ihr Arzt ein Mesalazin-Präparat zum Einnehmen verschreiben.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie solltenVerständigen Sie im Zweifelsfall einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann.Sollten Sie einmal zu viel angewendet haben, wenden Sie beim nächsten Mal die verordnete Dosis und keine kleinere Menge an. Wenn Sie die Anwendung vergessen habenWenden Sie beim nächsten Mal nicht zusätzlich mehr Rektalschaum an, sondern setzen Sie die Behandlung mit der verordneten Dosis fort. Wenn Sie die Anwendung abbrechenBrechen Sie die Behandlung mit diesem Arzneimittel nicht ab, ohne vorher mit Ihrem Arzt gesprochen zu haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie alle Arzneimittel kann auch der Rektalschaum Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Alle Arzneimittel können allergische Reaktionen hervorrufen. Schwere allergische Reaktionen sind jedoch sehr selten. Wenn Sie eine der folgenden Krankheitserscheinungen nach Anwendung dieses Arzneimittels bei sich feststellen, sollten Sie sich umgehend mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen:allergischer HautausschlagFieberAtembeschwerden.Wenn Sie eine schwerwiegende Verschlechterung Ihres allgemeinen Gesundheitszustandes bemerken, vor allem wenn diese mit Fieber und/oder Schmerzen im Mund- und Rachenraum einhergeht, dann dürfen Sie den Rektalschaum nicht weiter anwenden. Wenden Sie sich sofort an einen Arzt.Diese Symptome können in sehr seltenen Fällen von einer Verringerung der Anzahl weißer Blutkörperchen in Ihrem Blut herrühren (Agranulozytose). Dadurch erhöht sich das Risiko, dass Sie an einem schwerwiegenden Infekt erkranken. Mit einer Blutuntersuchung kann überprüft werden, ob Ihre Symptome durch ein Einwirken dieses Arzneimittels auf Ihre Blutzellen verursacht wurden.Brechen Sie unverzüglich die Anwendung von Mesalazin ab und begeben Sie sich umgehend in ärztliche Behandlung, wenn bei Ihnen eines oder mehrere der folgenden Symptome auftreten:rötliche, nicht erhabene, zielscheibenartige oder kreisförmige Flecken am Rumpf, häufig mit Blasenbildung in der Mitte, Abschälen der Haut, Geschwüre in Mund, Rachen und Nase sowie an den Genitalien und Augen. Diesen schweren Hautreaktionen gehen mitunter Fieber und/oder grippeähnliche Symptome voraus.Folgende Nebenwirkungen wurden außerdem bei Patienten, die Mesalazin-haltige Arzneimittel anwenden, beobachtet:Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffenBeschwerden im BauchraumGelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffenBeschwerden am After, Reizung am Verabreichungsort, schmerzhafter StuhldrangSelten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffenBauchschmerzen, Durchfall, Blähungen, Übelkeit und ErbrechenKopfschmerzen, SchwindelBrustschmerzen, Atemnot oder geschwollene Gliedmaßen auf Grund von Auswirkungen auf Ihr Herzerhöhte Empfindlichkeit Ihrer Haut gegenüber Sonnenlicht und ultravioletter (UV-) Strahlung (Photosensitivität)Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffenNierenfunktionsstörungen, die manchmal mit geschwollenen Gliedmaßen oder Flankenschmerz einhergehenschwere Bauchschmerzen auf Grund einer akuten Entzündung der BauchspeicheldrüseFieber, Halsschmerzen oder Unwohlsein auf Grund von BlutbildveränderungenAtemnot, Husten, pfeifende Atmung oder Verschattung der Lunge im Röntgenbild auf Grund von allergischen und/oder entzündlichen Reaktionen der Lungeschwerer Durchfall und Bauchschmerzen auf Grund einer allergischen Reaktion des Darms auf dieses ArzneimittelHautausschlag oder -entzündungMuskel- und GelenkschmerzenGelbsucht oder Bauchschmerzen auf Grund von Leber- bzw. GallenfunktionsstörungenHaarausfall mit GlatzenbildungTaubheit und Kribbeln in den Händen und Füßen (periphere Neuropathie)Abnahme der Samenproduktion, die sich nach Absetzen des Arzneimittels wieder zurückbildet.Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarNierensteine und damit verbundene NierenschmerzenWenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenVor der ersten Anwendung dieses Arzneimittels sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen, wenn Sieeine Störung der Lungenfunktion haben oder früher einmal hatten. Dies gilt vor allem, wenn Sie an Bronchialasthma leideneine Überempfindlichkeit gegenüber Sulfasalazin, einer mit Mesalazin verwandten Substanz, haben oder früher einmal hatteneine Störung der Leberfunktion habeneine Störung der Nierenfunktion habennach der Anwendung von Mesalazin schon einmal einen schweren Hautausschlag oder Hautabschälungen, Blasenbildung und/oder wunde Stellen im Mund hatten.Weitere VorsichtsmaßnahmenWährend der Behandlung wird Ihr Arzt Sie sorgfältig überwachen und regelmäßig Blut- und Urinuntersuchungen durchführen.Die Anwendung von Mesalazin kann zur Bildung von Nierensteinen führen. Die Symptome können Flanken-schmerzen und Blut im Urin umfassen. Achten Sie darauf, während der Behandlung mit Mesalazin eine ausreichende Menge an Flüssigkeit zu sich zu nehmen.Es wurde über schwere Hautreaktionen, einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse, im Zusammenhang mit Mesalazin-Behandlungen berichtet. Brechen Sie unverzüglich die Anwendung von Mesalazin ab und begeben Sie sich umgehend in ärztliche Behandlung, wenn Sie eines oder mehrere der beschriebenen Symptome im Zusammenhang mit diesen schwerwiegenden Hautreaktionen bei sich bemerken. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenDer Rektalschaum hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftWenn Sie schwanger sind, sollten Sie den Rektalschaum nur auf Anweisung Ihres Arztes anwenden.StillzeitDas Präparat sollte von Stillenden nicht angewendet werden, da der Wirkstoff und seine Abbauprodukte in die Muttermilch übergehen.
Anwendung zusammen mit anderen ArzneimittelnBitte teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie gleichzeitig folgende Arzneimittel einnehmen/anwenden, da sich die Wirkung dieser Arzneimittel verändern kann (Wechselwirkungen):Azathioprin, 6-Mercaptopurin oder Tioguanin (Arzneimittel zur Behandlung von Erkrankungen des Immunsystems)bestimmte Mittel, die die Blutgerinnung hemmen (Arzneimittel gegen Thrombose oder zur Blutverdünnung, z. B. Warfarin)Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Die Behandlung kann dennoch angebracht sein. Ihr Arzt weiß, was in diesem Fall das Richtige für Sie ist.
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